2025-03-26 Phuket
Und so schaut unser Hotel am Tag aus:
das ist der Eingang
der Weg zum Restaurant
Jetzt sind sie da - dieTage des Ausruhens, am Strand faulenzen, schwitzen und das nicht zu wenig, und lesen, zwischendurch im Pool schwimmen, was sehr entspannend ist und das Leben genießen. Wir spüren jetzt, wieviel wir in den vergangenen Monaten gesehen und erlebt haben und wir sind auch ein bisschen stolz drauf, dass alles so gut und reibungslos abgelaufen ist und wir alles gesund und ohne Havarien überstanden haben. Ist ja nicht so selbstverständlich.
Phuket ist von sehr vielen Nationen scheint's Destination Nummer eins. Hier ist das meiste in Englisch, Chinesisch bzw. Russisch angeschrieben und Lokale findet man sonder Zahl und für alle Geschmäcker. Wie in Jesolo oder ähnlichen Orten - auch hier eine sehr lange Strandmeile mit Abzweigungen und dem immer wiederkehrend Gleichen. Und die Menschen wandern in Scharen auf und ab.
Und immer wieder - Erinnerungen an den verheerenden Tsunami vor 20 Jahren, bei dem so viele Menschen starben.
Die Abfolge ist in etwa: Massagesalons, Cannabis, Tätowierladen, Restaurant, Apotheke, Straßenküche mit vielfältigen Angeboten, Markt und Nachtmarkt, Schneider oder Modegeschäft, Bar, Massagesalons.......und das setzt sich in den Seitenstraßen fort. Hier bleiben die Leute einige Tage und ziehen dann auf die nächste Insel weiter, die das Gleiche anzubieten hat, von der veränderten Landschaft einmal abgesehen.
Phuket City haben wir heute besucht. Unterwegs waren wir mit einem der Inselbusse, die zwischen der Stadt und den im Westen liegenden Stränden hin und her fahren und das zu einem Spottpreis und im 30 Minuten Rhytmus. Ausgestiegen sind wir in Phuket Central und fanden uns überraschenderweise in einer riesigen, dreistöckigen Shoppingmall, die noch dazu über eine Brücke mit einer zweiten fast ebensogroßen verbunden war. Wir folgten dem Rat zweier sehr freundichen Damen. Sie meinten wohl, wir wollen auch einfach nur shoppen wie sie.
Leider waren wir aber falsch, denn wir hätten Phuket zentraler Markt aussteigen sollen. Dorthin sind wir dann mit einem Taxi gefahren.
So spazierten wir jetzt gemütlich durch die kleine Altstadt mit dem, was Altstädte eben so zu bieten haben, nämlich hübsch restaurierte Häuschen, schön bunt angemalt, nette Cafes, Restaurants, Souvenir - und andere Läden, nach zwei Stunden hat man alles durch und fährt wieder zurück ins Hotel.
der Eingang zu einem Restaurant
Jetzt eine feine, kühle Dusche, dann einen "Mixed Fruit Juice", auch angenehm kalt und dann ab in den Pool. Zum Abendessen gab's noch einen schönen, großen, gegrillten Fisch und nun lassen wir den Abend mit dem Blog ausklingen.